Geschossdecken-Dämmung und Unterdeckendämmung
Das Dach schützt unsere Gebäude vor Witterungseinflüssen und vor Kälte als auch Wärme. Die obere Geschossdecke grenzt dabei die Wohnräume zum Dachraum ab. Ältere Wohngebäude besitzen meist nur unzureichende oder keine Wärmedämmung.
Der Einbau einer Wärmedämmung als Dachisolierung im Bereich der Dachschrägen und der oberen Geschossdecke hilft Energiekosten einzusparen aber auch die darunter liegenden Wohnräume vor sommerlicher Wärme zu schützen.
Die Energieeinsparverordnung (EnEV) schreibt die Dämmung der obersten Geschossdecke vor, wenn der Dachraum eines Gebäudes nicht zu Wohnraum ausgebaut werden kann, aber an beheizte Räume grenzt.
Dank moderner Wärmedämmstoffe kann dieser Komfort auch im Altbau nachträglich einfach und kostengünstig erreicht werden. Es wird dabei grundsätzlich in begehbare oder nicht begehbare Geschossdeckendämmung unterschieden.
Für eine begehbare Geschossdecke wird ein trittfester Dämmstoff mit einer Schutzschicht aus Holzplatten (z.B. OSB Platten) abgedeckt und ist somit wieder begehbar – zum Beispiel für die nachträgliche Dämmung eines Dachbodens.
Umbau – Bodenkammern auf OSB- Platten
- Geschossdeckendämmung mit OSB- Platten
- PU- Platten 10 cm mit OSB- Platten schwimmend verlegt Nut und Feder verleimt
- PIR 100 mm, mit einer Dampfbremse 220, 025 mm orange